| Suchen Sie in Ihrer Darstellung all die Fakten, die Sie in der nächsten Zukunft sicher vergessen haben werden.
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| Beschreiben Sie diese Fakten und suchen Sie nach übergeordneten Begriffen dafür.
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| Nennen Sie diese Begriffe in der Zusammenfassung oder in der Einleitung
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| Untersuchen Sie die Relation dieser Begriffe zueinander
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| Nennen Sie nun die zentralen Aspekte der Arbeit in wenigen Worten und stellen Sie diese dar, ohne Beispiele zu nennen oder aus der Literatur zu zitieren.
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| Sind diese zentralen Aspekte verständlich, wenn man die Details nicht kennt oder überliest?
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| Wie würden Sie einem Kind erklären, womit Sie sich beschäftigen?
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| Was würde das Kind vermutlich fragen?
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| Wie würden Sie diese Fragen so beantworten, daß das Kind in der Lage wäre, weitere Fragen zu stellen?
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| Welche Themen Ihrer Arbeit halten Sie für zweitrangig, welche für drittrangig und was steht im Zentrum Ihrer Überlegungen?
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| Vergleichen Sie diese Gewichtung mit der Länge der entsprechenden Abschnitte oder Kapitel. Was fällt Ihnen auf?
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| Versuchen Sie, Ihr Thema auf einer Meta-ebene zu formulieren, indem Sie die abstrakten Inhalte besonders betonen: Worum geht es 'eigentlich'?
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| Wird dies auch von den Autoren der Sekundärliteratur so gesehen? Bestehen Unterschiede?
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| Benennen Sie die wichtigsten Unterschiede, ohne die Meta-Ebene zu verlassen.
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| Ab welchem Punkt ist es notwendig, die Meta-Ebene zu verlassen, um das Thema eingehender darzustellen?
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| Welche Rolle spielt dieser Punkt in Ihrer Forschungsarbeit?
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| Versuchen Sie, diesen Punkt in einem kurzen Absatz klar und deutlich darzustellen: Ab wann / wo muß man konkret werden, um das Thema zu verstehen?
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| Untersuchen Sie Ihr Inhaltsverzeichnis und Ihr Manuskript auf Auftreten dieses Punktes in seinen verschiedenen möglichen Erscheinungsformen.
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| Versuchen Sie, den Inhalt Ihres Forschungsvorhabens in Form eines Märchens zu erzählen: "Es war einmal...
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